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Hunde 

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Jagdliche Vergangenheit

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Praktische Ausbildung

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Schießausbildung

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    Unterricht für Jungjäger

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    Über mich

    Geschichtliche Herkunft

    Die Familie Horstmann stammt aus der Bauernschaft Herbern der Stadt Greven, wo bereits 1170 der Stammhof im Stadtbuch Eintragung findet.
    Von Urgroßmutters-Seite geht die Linie aus der Bauernschaft Ostendorf in Borghorst hervor, wo diese bereits um 1668 im Hofindex als eigene Grundherren und nicht im Lehen stehend Erwähnung finden.
    Wenn man meine Ahnentafel durchschaut findet man einige Grevener, Nordwalder und Borghorster Bauernhöfe in dieser wieder.

    Von meiner Mutters Seite sind Höfe aus dem Bereich Billerbeck und Ostpreußen zu finden.

    Ich stamme einer Familie ab, wo es bereits seit mehreren Generationen Jäger gegeben hat.
    Wie ich bereits erwähnt habe bin ich als kleiner Junge schon von meinem Vater mit ins Revier genommen worden. Somit war es nur ein konsequenter Weg, dass ich nachdem ich den Schießsport (LP,LG,KK,SpoPi,GK,…) betrieben hatte und sich eine große Leidenschaft zur Natur entwickelt hatte, die Jagdprüfung absolvierte.
    Auch im zweiten sportlichen Bereich, den Kampfsportarten (Judo, Ju-Jutsu – später auch Boxen), welche ich im Alter von sieben Jahren begonnen hatte, wird im im asiatischen Raum großer Wert auf den Einklang mit der Natur gelegt und Techniken teilweise sogar nach Tieren benannt.

    Mein Weg führte mich aber zunächst von Münster, wo ich geboren wurde, dienstlich ins Ruhrgebiet und Rheinland. Nach einigen Jahren in Münster zurückgekehrt heiratete ich auf einen Hof in Altenberge ein. Später zogen wir nach Nordwalde und somit genau in den Bereich, wo meine Ahnen herkommen.

    Fortwährend versuche ich heute Kindern und anderen Interessierten die Natur näher zu bringen und auch immer wieder auf die Wechselbeziehungen der einzelnen Wesen hin zu weisen, weshalb ich mich lange Jahre mit der Rollenden Waldschule der Initative „Lernort Natur“ auf dem Weg gemacht habe, um unseren Jüngsten verloren gegangene Kenntnisse wieder zu bringen.

    Ebenso versuche ich mich in sogenannten Wald-AG´s einzuschalten, damit die etwas älteren Schüler ebenso natürliche Zusammenhänge erkennen können.

    Der Weg zur Jagdscheinausbildung ergab sich, als mich Ulrich Hadrian 1994 angesprochen hatte, ihn als zweiten Mann dabei zu unterstützen. Zwischenzeitlich konnte ich dann noch Gundolf Kamischke, welcher ebenso in Münster Kursleiter von Jagdscheinlehrgängen war, helfen.

    Seit 2002 mache ich nun Jungjägerausbildung in eigener Regie mit guten Erfolgen und kann mittlerweile einige Ex-Schüler in Funktionen der Kreisjägerschaften Münster und Steinfurt, sowie in Nordfriesland verzeichnen, so dass mein Engagement für die Jagd wohl ebenso Einfluss genommen haben muss.

    Ich selbst hatte in der Zeit von 1993 bis 2008 die Rollende Waldschule in Münster betreut, wurde 1995 Kreisschießobmann (bis 2009) und war zwischenzeitlich 7 Jahre auch als Hegeringsleiter (KJS MS, HR Mitte) eingesetzt. Nachdem ich 2007 als Schriftführer des Hegering West der KJS Münster eingesetzt war, war ich von 2012-2016 auch HR/Leiter dessen. Seit 2009 war ich HR/Schießobmann in der KJS Steinfurt, HR Nordwalde und zwischenzeitig auch dessen HR/Leiter.
    Genauso war ich zwischenzeitig als Landesvorsitzender und stellvertretender Bundesvorsitzender eines Hundevereins tätig.

    Ebenso agierte ich auch im politischen Bereich (Vorstand einer Partei und Gemeinderatsmitglied), um eventuell in bestimmten Dingen etwas Einfluss nehmen zu können und war jahrelang ebenso im Vorstandsbereich eines Fördervereines einer Schule tätig.

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    Über mich

    Zu meiner Person

    Ich möchte mich kurz vorstellen, damit sie sich ein Bild von ihrem eventuell zukünftigen Ausbilder machen können.

    Ich selbst stamme aus einer Jägerfamilie, bin mit meinem Vater im Alter von drei Jahren schon mit „raus“ gegangen und habe das Waidwerk von klein auf an miterleben können. Durch das Sportschiessen als Jugendlicher gelangte ich nach bestandener Jägerprüfung später auch zu den jagdsportlichen Schützen, die an Kreis- bis Bundesmeisterschaften teilnehmen.

    Seit 1993 unterrichte ich auch Kleingruppen auf den Schießständen im Nahbereich.

    1994/1995 gab es die Jagdprüfungsreform, wonach sich auch die Prüfer einer Schulung unterziehen mussten, welches ich ebenfalls absolvierte.

    Als Fortbildungsmaßnahme unterzog ich mich noch der Prüfung zum „staatlich geprüften Jagdaufseher“.

    Als Kind bereits mit Jagdhunden und deren Ausbildung groß geworden, bildete ich dann auch selber aus und führte von Jugendsuche über HZP bis zur VGP und bin als Verbandsrichter (2900-0044) des JGHV tätig.

    Für die Kreisjägerschaft Steinfurt habe ich im Jahre 2008 mit zwei weiteren Ausbildern die Wildbrethygieneseminare abgehalten und habe in den weiterhin abgehaltenen Seminaren mittlerweile rund 2000 Jägern die Bescheinigung zur „kundigen Person“ aushändigen können.

    Des weiteren gelte ich als Ansprechpartner bei Problemen in bebauten von Menschen bewohnten Bereichen durch „Hausmarder“ und bin ebenso als Multiplikator für die Krähenbejagung durch den Hegering benannt worden.

    Sollte ich sie jetzt neugierig gemacht haben und sie Fragen zu den Kosten haben, nehmen sie doch bitte Kontakt zu mir auf.

    Kontakt

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    Jagd Fortbildung

    Gutachter

    Seit 1991 bin ich Sammler von Patronen.
    Das Sammelgebiet umfasst dabei über den normalen Munitionserwerbsschein
    – das Gebiet der „zivilen Patronenmunition für Lang- und Kurzwaffen“.
    Eine Erweiterung des Bundeskriminalamtes ergab ebenso das
    –  Sammelgebiet der nach dem WaffG-verbotenen Patronen.
    Das Bundeswirtschaftsministerium rundete das Sammelgebiet ab, so dass auch noch
    –    Munition aus dem militärischen Bereich hinzustieß.

    Die Sammlung wurde im Laufe der Jahre soweit ausgeweitet, dass man von den
    Papierpatronen bis zur heutigen hülsenlosen Munition,
    unterschiedlichste Zündmechanismen (Randfeuer-, Zentralfeuer, Berdanzündung, elektr. Zündung, Lefaucheaux, …)
    unterschiedlichste Geschosse derselben Patronen
    verschiedenste Hülsenformen, …
    betrachten kann.

    Neben Vorträgen bei der Polizei (kriminaltechn Untersuchungsstelle, …) und an der Fachhochschule (FHöV NW) diene ich seit 2005 auch für nahegelegene Behörden als Ansprechpartner, wenn es um sachkundige Aussagen, Stellungnahmen oder Gutachten geht.

    Ich bin dabei Mitglied der 
    -Patronensammler-Vereinigung e.V., der 
    -DEVA (Deutsche Versuchs- u. Prüfanstalt für Jagd- u. Sportwaffen) und im 
    -Forum Waffenrecht.

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    Jagd Fortbildung

    Dozententätigkeiten

    REFERENTENTÄTIGKEIT

    Eine besondere Freude und Ehre stellte es für mich dar, dass ich im Jahr 2009 vom
    Landesverband der Berufsjäger Nordrhein-Westfalen e.V. zu einer
    Jagdrechtlichen Fortbildungsveranstaltung“ als Referent geladen worden war.

    Bestätigte Jagdaufseher und auch Berufsjäger sind nach ministeriellem Erlaß aus 1993 verpflichtet, spätestens alle fünf Jahre an einer Fortbildungsveranstaltung des Landesjagdverbandes NW oder an anderer geeigneter Stelle teilgenommen zu haben.

    Es wurde eine auch für mich recht anregende Veranstaltung, welche bei den Jagdprofis wohl solche Anerkennung gefunden hat, dass auch darüber hinaus Kontakt zu mir gepflegt wird und Empfehlungen zu Vorträgen bei HR-Versammlungen ausgesprochen werden.

    Dabei kann unter unterschiedlichen Themengebieten ausgesucht werden:
    > Jäger in der Öffentlichkeit
    > Geocaching contra Jagd (Kurzvortrag)
    > Das Waffengesetz und seine Aufbewahrungsvorschriften
    > Waffen auf Reisen und deren Aufbewahrung (Kurzvortrag)
    > Munitionsaufbewahrung (Kurzvortrag)
    > Schießen – wann erlaubt (Kurzvortrag)
    > Waffen und Erben
    > Bleifreie oder -haltige Munition (Kurzvortrag)
    > Absicherung von Gesellschaftsjagden
    > Das Urteil des EGMR und seine Konsequenzen für uns Jäger (in
    Vorbereitung)
    > Wildbrethygiene (Langvortrag)
    oder auch
    > nach Absprache

    Des weiteren habe ich im Jahr 2010 eine Fortbildungsveranstaltung „Waffenhandhabung“ für Sachbearbeiter von Waffenrechtsbehörden gehalten.
    Hierbei war Inhalt des Seminares:
    – Erkennen des Zustandes der Waffe (geladen, gesichert, gespannt, …) und
    – möglichst sicherer Umgang bis zum Zustand entladen, gesichert, event. entspannt

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    Jagd Fortbildung

    Wildbrethygieneseminare

    Wildbrethygiene-Seminar nach dem neuen EU-Hygienerecht – „kundige Person

    Seit März 2008 fanden in den Kreisjägerschaften des Landesjagdverbandes NW Nachschulungen in Hinsicht auf die neuen EU-Fleischhygienevorschriften für Jagdscheininhaber statt.
    Der Landesjagdverband sicherte dem Ministerium zu diese Schulungen durchzuführen, wobei speziell Jagdscheininhaber die ihre Prüfung vorm 01.02.1987 absolviert haben, dringend an diesem Seminar teilnehmen sollten, denn sie sind weder kundige, noch ausreichend geschulte Personen nach den heute geltenden Hygienevorschriften.

    Personen, welche nach dem 01.02.1987, aber noch vor dem Mai 2009 ihre Prüfungen abgelegt haben, sind nach jetzigem Recht „ausreichend geschulte Personen“. Diese werden in den Staatsforsten der neuen Bundesländer speziell bei Gesellschaftsjagden ebenso wenig als Jäger zugelassen, wenn sie nicht eine solche Bescheinigung über diese Schulung vorweisen können.

    Seit Mai 2008 kann es hinsichtlich Vermarktung, Trichinenproben-Entnahme, … Probleme für diese Waidgenossen geben.
    Diese Probleme entstehen hauptsächlich beim Vermarkten im Großhandel, man sollte aber auch an das Produkthaftungsgesetz und unserem Versicherungsschutz denken, wenn wir es an Privatpersonen abgeben, denn die Jäger gelten nun als Lebensmittelhändler.

    Bei den Folgeterminen im Jahre 2009 wurde einigen Personen deutlich, dass diese Beschulung doch dringendst auch von den Jägern mit Prüfungen nach 1987 besucht werden sollten. Bei diesen Terminen erschienen immer noch zwischen 17 und 85 Teilnehmer – nun aber nicht nur aus dem Nahbereich, sondern teilweise aus Hagen, Düsseldorf oder Dortmund.

    Auch zu  diesen Terminen konnten einige nicht erscheinen und baten immer noch um einen Nachfolgetermin. Dieser findet nur nach Absprache mit der Kreisjägerschaft Steinfurt und bei genügend Anmeldungen statt.

    Anfragen und Meldungen sind an die                                  Kreisjägerschaft Steinfurt – Geschäftsstelle       
    zu richten.

    Für Mitglieder des LJV NW kostet das Seminar 20,– Euro – bei Nichtmitgliedern werden Bearbeitungskosten von 75,– Euro durch die KJS Steinfurt erhoben.

    Den neuesten Seminartermin entnehmen Sie bitte dem Menüe „Neuigkeiten“ und dort „Aktuelle Veranstaltungen“ – „Jagdlich Aktuelles“.